HUBER-Lösungen für die Schlammbehandlung

Je besser Abwasser gereinigt wird, um so mehr Klärschlamm fällt dabei an. Als Primärschlamm werden im Rohabwasser enthaltene Feststoffe abgetrennt. Sekundärschlamm ist abgetrennte Biomasse (Überschußschlamm) aus der biologischen Reinigungsstufe. Hinzu kommt gegebenenfalls noch Tertiärschlamm von einer weitergehenden chemisch/physikalischen Reinigungsstufe.

HUBER-Verfahren für eine effiziente Schlammbehandlung sind:

  • Siebung zur Entfernung von Störstoffen
  • Eindickung zum Vermindern der Schlammmenge durch Aufkonzentrieren der Feststoffe
  • Hygienisierung zum Inaktivieren von Krankheitserregern
  • Entwässerung durch mechanisches Abtrennen von Schlammwasser
  • Trocknung durch thermisches Abtrennen (Verdunsten) von Wasser
  • Verwertung durch thermische Oxidation (Verbrennung) der organischen Stoffe

Wir bieten effiziente HUBER-Lösungen für die gesamte Schlammbehandlung, von der mechanischen Vorbehandlung durch Siebung bis hin zur Schlammverwertung.

Anlagenkonzept

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Details

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HUBER bietet die gesamte Palette der Schlammbehandlung:
Sieben - Eindicken - Entwässern - Trocknen - Verwerten ... aus einer Hand

Die Menge des Klärschlamms ist sowohl von der im Abwasser enthaltenen Fracht als auch vom Reinigungsverfahren abhängig. Der Schlammanfall beträgt  je nach Land zwischen 20 - 45 kg TM je EW und Jahr.

Die Kosten der Schlammbehandlung hängen insbesondere ab von seinem Feststoffgehalt und Glühverlust. Beide Werte resultieren aus der Schlammart und dem Verfahren zur Abwasserreinigung. Durch Eindicken auf 6 bis 8 %TR werden die Kosten der nachfolgenden Schlammbehandlung stark vermindert. Durch Entwässern und Trocknung werden die Entsorgungskosten minimiert.

Eine stoffliche Verwertung in der Landwirtschaft oder im Landschaftsbau ist zwar erwünscht, um im Klärschlamm enthaltene Nährstoffe zu nutzen, insbesondere Phosphor, ist aber nur bei einem geringen Schadstoffgehalt möglich.

In vielen Ländern – so auch Deutschland - ist das Deponieren von Klärschlamm nicht mehr möglich.

Durch die thermische Verwertung von getrocknetem Klärschlamm nutzen wir den im Schlamm enthaltenen Heizwert - er entspricht ungefähr dem von Braunkohle – für die Trocknung. Die Klärschlammasche sollte auf gesonderten Deponien abgelagert werden, so dass der darin enthaltene Phosphor in der Zukunft zurückgewonnen werden kann.

Erfahrungsberichte

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